Du arbeitest. Du gibst Dein Bestes.
Aber irgendwas fühlt sich nicht mehr rund an.
Vielleicht ist es Dein Angebot.
Deine Website. Deine Ansprache.
Oder einfach das diffuse Gefühl:
„Ich weiß gar nicht mehr genau, worum es eigentlich geht.“
In solchen Momenten denken viele: „Ich müsste mal mit jemandem reden.“
Und ja – Coaching kann helfen.
Aber nicht immer ist das gleich der nächste richtige Schritt.
Was ist, wenn Du erstmal für Dich sortieren willst?
Wenn Du spüren willst, was bei Dir klemmt, ohne es sofort erklären zu müssen?
Was ist ein Coaching-Modul?
Ein Coaching-Modul ist kein Webinar.
Es ist kein Trick, um später ein Coaching zu verkaufen.
Und es ist auch kein KI-Zirkus mit 350 Prompts und blinkender Automatisierung.
Ein Coaching-Modul ist ein strukturierter Denkprozess.
Du bekommst ein Workbook mit echten Fragen.
Und – wenn Du willst – einen speziell dazu entwickelten Prompt, mit dem Du ChatGPT nutzen kannst,
um Deine Gedanken zu ordnen, zu bündeln und weiterzudenken.
Die KI übernimmt dabei keine Lösung, aber sie ist brillant im Sortieren, im Spiegeln, im Verdichten.
Warum das funktioniert – ein Vergleich
Vielleicht erinnerst Du Dich an Deinen Fremdsprachenunterricht in der Schule.
Englisch zum Beispiel.
Du solltest irgendwann frei sprechen. Aber ohne Vokabeln, ohne Struktur?
Unmöglich.
Du musstest erst mal lernen, was Du sagen willst.
Begriffe. Bausteine. Zusammenhänge.
Dann konntest Du sprechen.
Genauso ist es auch hier.
Wenn Du Klarheit willst, brauchst Du Begriffe für das, was Du denkst.
Wenn Du Deine Geschichte erzählen willst, brauchst Du ein Grundverständnis von Storytelling.
Und wenn Du wissen willst, wer Deine Zielgruppe ist, brauchst Du erstmal ein echtes Bild davon, wer Du bist – und warum Du das tust, was Du tust.
Die von mir und meinem Team entwickelten Module greifen ineinander, aber Du kannst mit dem anfangen, was bei Dir gerade am deutlichsten ruft.
Was sie alle gemeinsam haben:
Sie geben Dir eine Sprache für das, was Du schon längst spürst.
Und sie helfen Dir, den Knoten zu lösen, bevor Du mit jemandem sprechen musst.
Ein Gespräch bringt nichts, wenn Dir die Worte fehlen.
Ein Modul hilft Dir, sie zu finden.
Was es leisten kann – und was nicht
Wirst Du danach alle Antworten haben? Wahrscheinlich nicht.
Aber Du wirst anfangen, die richtigen Fragen zu stellen.
Und das ist in vielen Fällen mehr, als ein Coaching-Gespräch leisten kann,
bei dem man erst mühsam versucht, „irgendwas zu sortieren“.
Mit einem Modul beginnst Du – strukturiert, aber in Ruhe.
Du kannst es an zwei Abenden durcharbeiten.
Oder über eine Woche hinweg Stück für Stück.
Und wenn Du dabei festhängst – ruf mich einfach an.
Ohne Terminbuchung. Ohne Nachfassen. Ohne Verkaufsmasche.
Für viele reicht das schon.
Ein Impuls. Ein Prozess. Ein Aha-Moment.
Und wenn Du danach weitermachen willst – alleine oder im Gespräch –
dann weißt Du wenigstens, wo Du anfangen kannst.
Ein Coaching-Modul ersetzt kein Gespräch –
aber es kann dafür sorgen, dass Du es überhaupt führen willst. Oder gar nicht mehr brauchst.
Und falls Du Dich fragst: „Macht er das eigentlich auch selbst?“
Ja – ich arbeite regelmäßig mit Kund:innen im Einzelgespräch.
Manche nennen es Coaching. Andere sagen Business Buddy.
Mir ist egal, wie wir’s nennen, Hauptsache, es bringt was.
Aber eins ist klar:
Auch im 1:1 würde ich Dir genau diese Fragen stellen.
Und wenn Du offen dafür bist, würde ich Dir oft genau so ein Modul mitgeben.
Nicht als „Hausaufgabe“, sondern als Werkzeug für Deinen ersten Schritt.
Weil es manchmal gar nicht darum geht, sich stundenlang zu erklären.
Sondern erstmal darum, die Grundsteine freizulegen.
Oder neu zu sehen, worauf Du eigentlich längst stehst.
Nur dass es im Alltag unter Staub und Projekten verschwunden ist.
Ein Modul hilft Dir, diesen Blick wiederzufinden.
Nicht als Ersatz. Aber als Struktur für eine ehrliche, gewollte Selbstreflexion.
Und wenn danach Fragen bleiben, dann sind es wenigstens die richtigen.
Selbstklärung ist kein Umweg. Sie ist der Anfang.
Und manchmal ist ein gutes Werkzeug alles, was Du brauchst, um wieder weiterzugehen.
Zum Schluss – als Dein Coach würde ich Dir sagen:
Nimm Dir Zeit.
Mach das Modul nicht durch wie einen Test.
Mach es wie ein Gespräch mit Dir selbst.
Und wenn Du an einer Frage hängen bleibst:
Bleib einen Moment da.
Geh eine Runde raus an die frische Luft. Lass sie kreisen.
Du musst nichts sofort beantworten.
Aber wenn Du weitermachst, dann bring alles ein, was da ist.
Nicht, weil Du perfekt sein musst, sondern weil nur aus ehrlichen Antworten klare Ergebnisse entstehen.
Ein Modul ist wie ein Spiegel: Je mehr Du zulässt, desto mehr zeigt es Dir.
Und wenn Du spürst, dass eine Antwort nicht reicht…
…dann frag weiter. Oder frag mich.
Ich bin da. Ruf mich einfach an.
Wenn Du das Gefühl hast, dass so ein Denkprozess Dir guttun könnte:
Hier findest Du die Übersicht der Module, die ich dafür entwickelt habe.
Ohne Abo, ohne Coaching-Vertrag, einfach als erster Schritt für Dich.